Indianisches Hundetraining in Bern:
Konzept

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Indianisches Hundetraining in Bern:
Konzept

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Bewegendes Hundetraining

Natur-Hundetraining

Die indianische Hundeschule NATURAL DOG MOVE in Bern orientiert sich an der ursprünglichen Haltung der Indianer „Ehre und Dank den Tieren“. Das Konzept entspringt aus dem indianischen Pferdetraining und wurde spezifisch auf die Hundeerziehung ausgearbeitet.

Kein Volk war der Natur näher als die Indianer. Sie lebten im Einklang mit und für die Natur. Naturvölker hatten nicht den Anspruch Herren über die Natur zu sein, sondern sahen sich als gleichwertige Lebewesen unter vielen anderen. Indianer hatten die intuitive Fähigkeit Dinge so zu betrachten wie sie wirklich sind. Sie beobachteten die Pferde, verstanden ihre Natur und arbeiteten in dieser Natur. Es entstand eine Beziehung zwischen Mensch und Pferd, die auf tiefstem Vertrauen und gegenseitigem Respekt basierte.

NATURAL DOG MOVE arbeitet mit den Grundlagen dieser Natur. Sie führt uns wieder zu den natürlichen Ursprüngen und einem respektvollen Umgang innerhalb der Natur des Hundes. 

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Indianisches Hundetraining

Kommunikation der Schlüssel zum Erfolg:
Gezielter Einsatz von Körpersprache

In der gesamten Tierwelt wird über Körpersprache kommuniziert. Jede Bewegung ist Kommunikation und hat ihre Bedeutung unter sozial lebenden Individuen. Mittels Körpersprache, in erster Linie über die Schulterachse, bestimmte Bewegungen, Körperspannung, Positionierungen, Nähe- und Distanzregelungen sowie eine klare Rollenverteilung wird sozial verbindlich kommuniziert.

Natural Dog Move setzt beim Hundetraining auf den gezielten Einsatz von Körpersprache. Dies ermöglicht eine konfliktfreie Kommunikation zwischen Mensch und Hund. Bewegung ist verbunden mit Lebenskraft und der Freude ein Teil des Ganzen zu sein. Gemeinsame Bewegung ist Kommunikation und ist von grosser Wichtigkeit für das Sozialgefüge, dies verbindet und vertieft das Miteinander.

Das Pferd ist ein Fluchttier, der Hund ist ein Jäger. Simpel dargestellt gilt beim Pferd, wer kann wen in Bewegung versetzen. Beim Hund, wer kann den Anderen stoppen. Die soziale Interaktion wird durch das Einschränken und Freigeben der Bewegungen gelenkt. Dabei geht es um die Einflussnahme und die soziale Kontrolle der Bewegung, denn Bewegungsfreiheit ist ein Privileg. Wenn der erste Schritt nicht klar geklärt ist, wird jeder weitere Schritt unmöglich sein.

Bewegendes Hundetraining

Natur-Hundetraining

Die indianische Hundeschule NATURAL DOG MOVE in Bern orientiert sich an der ursprünglichen Haltung der Indianer „Ehre und Dank den Tieren“. Das Konzept entspringt aus dem indianischen Pferdetraining und wurde spezifisch auf die Hundeerziehung ausgearbeitet.

Kein Volk war der Natur näher als die Indianer. Sie lebten im Einklang mit und für die Natur. Naturvölker hatten nicht den Anspruch Herren über die Natur zu sein, sondern sahen sich als gleichwertige Lebewesen unter vielen anderen. Indianer hatten die intuitive Fähigkeit Dinge so zu betrachten wie sie wirklich sind. Sie beobachteten die Pferde, verstanden ihre Natur und arbeiteten in dieser Natur. Es entstand eine Beziehung zwischen Mensch und Pferd, die auf tiefstem Vertrauen und gegenseitigem Respekt basierte.

NATURAL DOG MOVE arbeitet mit den Grundlagen dieser Natur. Sie führt uns wieder zu den natürlichen Ursprüngen und einem respektvollen Umgang innerhalb der Natur des Hundes.

Kommunikation der Schlüssel zum Erfolg: Gezielter Einsatz von Körpersprache

In der gesamten Tierwelt wird über Körpersprache kommuniziert. Jede Bewegung ist Kommunikation und hat ihre Bedeutung unter sozial lebenden Individuen. Mittels Körpersprache, in erster Linie über die Schulterachse, bestimmte Bewegungen, Körperspannung, Positionierungen, Nähe- und Distanzregelungen sowie eine klare Rollenverteilung wird sozial verbindlich kommuniziert.

Natural Dog Move setzt auf den gezielten Einsatz von Körpersprache. Dies ermöglicht eine konfliktfreie Kommunikation zwischen Mensch und Hund. Bewegung ist verbunden mit Lebenskraft und der Freude ein Teil des Ganzen zu sein. Gemeinsame Bewegung ist Kommunikation und ist von grosser Wichtigkeit für das Sozialgefüge, dies verbindet und vertieft das Miteinander.

Das Pferd ist ein Fluchttier, der Hund ist ein Jäger. Simpel dargestellt gilt beim Pferd, wer kann wen in Bewegung versetzen. Beim Hund, wer kann den Anderen stoppen. Die soziale Interaktion wird durch das Einschränken und Freigeben der Bewegungen gelenkt. Dabei geht es um die Einflussnahme und die soziale Kontrolle der Bewegung, denn Bewegungsfreiheit ist ein Privileg. Wenn der erste Schritt nicht klar geklärt ist, wird jeder weitere Schritt unmöglich sein.

Das Leader-Prinzip:
Persönlichkeitsentwicklung des Menschen zum Wohl des Hundes

Ein Pferd versteht nicht, wenn es gebeten wird, was zu tun ist und auch nicht, wenn es ihm befohlen wird, gleichwohl wie beim Hund. Was beide verstehen ist, wenn sich eine Beziehung abspielt, in der einer führt und der andere folgt. Pferde wie Hunde benötigen und schätzen einen natürlichen Leader mit einer respektvollen und konsequenten Haltung. Das Leader-Prinzip ist ein wichtiges Kernelement des Beziehungsaufbaus. Eine klare Rollenverteilung ist notwendig und hat mit Führen, sich Führen lassen und Folgen zu tun. Es entspricht dem Wesen eines Hundes, sich in ein soziales Gefüge einzuordnen und seinen Platz einzunehmen. Damit der Hund seinem Menschen Vertrauen schenken kann, ist es insofern die Aufgabe des Menschen, die Rolle des Hundes zu definieren und durch eine klare Sozialstruktur die Führung zu übernehmen. Klare Regeln und Grenzen sowie Respekt und Disziplin sind in der Natur etwas Positives und sichern somit auch das Überleben. Demzufolge kann das Überleben nur gesichert werden, wenn es innerhalb der Gemeinschaft eine klar definierte Struktur gibt, die eingehalten wird. Disziplin ist für die Gemeinschaft von höchster Bedeutung, um überlebensfähig zu sein. Der Hund fühlt sich dadurch sicher und aufgehoben. Erst wenn der Hund die gesetzten Regeln und Grenzen akzeptiert, kann Respekt und Vertrauen entstehen. Dies setzt voraus, dass diese von Seiten des Menschen klar und verständlich mitgeteilt werden. In der heutigen Zeit ist es umso wichtiger, dass der Mensch seinen Hund jederzeit führen und lenken kann. Erziehung mit klaren Regeln und Grenzen braucht der Hund, um konfliktfrei durch seine Umwelt zu kommen.

Das Leader-Prinzip: Persönlichkeitsentwicklung des Menschen zum Wohl des Hundes

Ein Pferd versteht nicht, wenn es gebeten wird, was zu tun ist und auch nicht, wenn es ihm befohlen wird, gleichwohl wie beim Hund. Was beide verstehen ist, wenn sich eine Beziehung abspielt, in der einer führt und der andere folgt. Pferde wie Hunde benötigen und schätzen einen natürlichen Leader mit einer respektvollen und konsequenten Haltung. Das Leader-Prinzip ist ein wichtiges Kernelement des Beziehungsaufbaus. Eine klare Rollenverteilung ist notwendig und hat mit Führen, sich Führen lassen und Folgen zu tun. Es entspricht dem Wesen eines Hundes, sich in ein soziales Gefüge einzuordnen und seinen Platz einzunehmen. Damit der Hund seinem Menschen Vertrauen schenken kann, ist es insofern die Aufgabe des Menschen, die Rolle des Hundes zu definieren und durch eine klare Sozialstruktur die Führung zu übernehmen. Klare Regeln und Grenzen sowie Respekt und Disziplin sind in der Natur etwas Positives und sichern somit auch das Überleben. Demzufolge kann das Überleben nur gesichert werden, wenn es innerhalb der Gemeinschaft eine klar definierte Struktur gibt, die eingehalten wird. Disziplin ist für die Gemeinschaft von höchster Bedeutung, um überlebensfähig zu sein. Der Hund fühlt sich dadurch sicher und aufgehoben. Erst wenn der Hund die gesetzten Regeln und Grenzen akzeptiert, kann Respekt und Vertrauen entstehen. Dies setzt voraus, dass diese von Seiten des Menschen klar und verständlich mitgeteilt werden. In der heutigen Zeit ist es umso wichtiger, dass der Mensch seinen Hund jederzeit führen und lenken kann. Erziehung mit klaren Regeln und Grenzen braucht der Hund, um konfliktfrei durch seine Umwelt zu kommen.

Beziehung und Erziehung statt Locken und Bestechen:
Jeder Hund kann erzogen werden

Hundeerziehung ist Beziehungsarbeit und setzt in erster Linie eine Persönlichkeitsentwicklung des Menschen voraus. Den Hund rein durch formales Lernen erziehen zu wollen, liegt weit entfernt von der eigentlichen Natur des Hundes. Die hohe soziale Intelligenz des Hundes befähigt ihn dazu, sozial zu lernen. Unter Sozialisierung versteht man den gesamten Lernprozess, welcher den Hund zu einem gesellschaftlich angepassten Wesen macht. Eine respektvolle Beziehung kann weder über Leckerchen, Ablenkung noch über Bestechung aufgebaut werden. Es stellt für den Hund nie eine soziale Lösung dar und verhindert somit den sozialen Austausch. In der gesamten Erziehungsphase werden von Seiten des Hundes viele Fragen gestellt, welche von seinem Sozialpartner Mensch fair und klar beantwortet werden sollten. Während dem aktiven Prozess der Stressbewältigung ist die Bestätigung mit Futter nicht geeignet, da Futter keinen Erziehungsprozess auslöst, sondern lediglich eine Erwartungshaltung aufbaut. Der Hund wird sich nur rein situativ und materiell an seinen Menschen binden, da er nicht die Gelegenheit bekommt, sich komplett auf den Reiz einzulassen.

Beziehung und Erziehung statt Locken und Bestechen: Jeder Hund kann erzogen werden

Hundeerziehung ist Beziehungsarbeit und setzt in erster Linie eine Persönlichkeitsentwicklung des Menschen voraus. Den Hund rein durch formales Lernen erziehen zu wollen, liegt weit entfernt von der eigentlichen Natur des Hundes. Die hohe soziale Intelligenz des Hundes befähigt ihn dazu, sozial zu lernen. Unter Sozialisierung versteht man den gesamten Lernprozess, welcher den Hund zu einem gesellschaftlich angepassten Wesen macht. Eine respektvolle Beziehung kann weder über Leckerchen, Ablenkung noch über Bestechung aufgebaut werden. Es stellt für den Hund nie eine soziale Lösung dar und verhindert somit den sozialen Austausch. In der gesamten Erziehungsphase werden von Seiten des Hundes viele Fragen gestellt, welche von seinem Sozialpartner Mensch fair und klar beantwortet werden sollten. Während dem aktiven Prozess der Stressbewältigung ist die Bestätigung mit Futter nicht geeignet, da Futter keinen Erziehungsprozess auslöst, sondern lediglich eine Erwartungshaltung aufbaut. Der Hund wird sich nur rein situativ und materiell an seinen Menschen binden, da er nicht die Gelegenheit bekommt, sich komplett auf den Reiz einzulassen.

Der Leckerli-Irrtum

In vielen Hundeschulen wird heutzutage propagiert „wir arbeiten ausschliesslich über positive Verstärkung“. Leider ist das ein grosser Irrglaube, der weit verbreitet ist, den Hund rein durch positive Verstärkung erziehen zu wollen. Ein gutes Beispiel dafür ist der sogenannte Rückruf, der mittels positiver Verstärkung aufgebaut wurde. Der funktioniert nur solange wie der Aussenreiz nicht grösser ist als die darauffolgende Belohnung. Wieso haben immer noch so viele Hundehalter Probleme mit dem Jagen ihres Hundes, sobald eine Katze oder ein Wild auftaucht, obwohl sie den Rückruf positiv aufgebaut haben? Weil der Hund sozial nie lernen durfte, welches Verhalten von ihm gewünscht wird, was Regeln und Grenzen sind und vor allem wurde ihm nicht aufgezeigt, was die Gemeinschaft davon hält. Es wird lediglich eine materielle Bindung erschaffen, die nicht von Bestand ist. Eine materielle Bindung ist niemals einer vertrauensvollen Beziehung gleichzusetzen. Zwar schätzen Hunde feine Leckerchen, jedoch sind sie nicht verantwortlich für eine vertraute Beziehung. In einer Beziehung, bezieht man sich auf sein Gegenüber, weil der Hund gelernt hat seinem Menschen zu vertrauen und die aufgesetzten Regeln und Grenzen akzeptiert. An diesem Punkt angelangt, braucht man keinen sogenannten Rückruf mehr, da der Hund sich freiwillig gar nicht mehr eigenständig von seinem Sozialpartner Mensch entfernen will! Einander zu vertrauen und die jeweilige Individualität akzeptieren, schafft Freiraum zum gemeinsamen Erleben.

Der Leckerli-Irrtum

In vielen Hundeschulen wird heutzutage propagiert „wir arbeiten ausschliesslich über positive Verstärkung“. Leider ist das ein grosser Irrglaube, der weit verbreitet ist, den Hund rein durch positive Verstärkung erziehen zu wollen. Ein gutes Beispiel dafür ist der sogenannte Rückruf, der mittels positiver Verstärkung aufgebaut wurde. Der funktioniert nur solange wie der Aussenreiz nicht grösser ist als die darauffolgende Belohnung. Wieso haben immer noch so viele Hundehalter Probleme mit dem Jagen ihres Hundes, sobald eine Katze oder ein Wild auftaucht, obwohl sie den Rückruf positiv aufgebaut haben? Weil der Hund sozial nie lernen durfte, welches Verhalten von ihm gewünscht wird, was Regeln und Grenzen sind und vor allem wurde ihm nicht aufgezeigt, was die Gemeinschaft davon hält. Es wird lediglich eine materielle Bindung erschaffen, die nicht von Bestand ist. Eine materielle Bindung ist niemals einer vertrauensvollen Beziehung gleichzusetzen. Zwar schätzen Hunde feine Leckerchen, jedoch sind sie nicht verantwortlich für eine vertraute Beziehung. In einer Beziehung, bezieht man sich auf sein Gegenüber, weil der Hund gelernt hat seinem Menschen zu vertrauen und die aufgesetzten Regeln und Grenzen akzeptiert. An diesem Punkt angelangt, braucht man keinen sogenannten Rückruf mehr, da der Hund sich freiwillig gar nicht mehr eigenständig von seinem Sozialpartner Mensch entfernen will! Einander zu vertrauen und die jeweilige Individualität akzeptieren, schafft Freiraum zum gemeinsamen Erleben.

Der Mensch wird zur Kompetenz geführt,
der Hund folgt automatisch der Kompetenz

Die Beziehung zwischen Hund und Mensch ist das Fundament. Diese basiert auf Vertrauen, Respekt, Loyalität, Verlässlichkeit und Authentizität. Dass der Hund in der Lage ist Zugehörigkeit zu empfinden, setzt von seinem Menschen ein hohes Mass an Ruhe, Souveränität, Belastbarkeit und Konsequenz voraus. Der Hund braucht eine Leitfigur, an der er sich orientieren kann. Kenntnisse über natürliches, hündisches Verhalten sind Voraussetzung für ein selbstsicheres Auftreten und präventives Handeln von Seiten des Menschen. Demzufolge wird der Mensch zuerst zur Kompetenz geführt, der Hund wird automatisch der Kompetenz folgen. Wie jedes Lebewesen hat auch der Hund seine Eigenarten und Bedürfnisse. Wenn Bedürfnisse erfüllt werden, schafft das bei uns Menschen, gleich wie bei unseren Hunden, ein Gefühl von Sicherheit und Zufriedenheit. Das Erkennen und Erfüllen der Bedürfnisse des Hundes schliesst keineswegs die Erziehung aus, sondern vielmehr mit ein. Sind die Rahmenbedingungen gesetzt, sorgt es für ein zufriedenes und entspanntes Miteinander. 

Der Mensch wird zur Kompetenz geführt, der Hund folgt automatisch der Kompetenz

Die Beziehung zwischen Hund und Mensch ist das Fundament. Diese basiert auf Vertrauen, Respekt, Loyalität, Verlässlichkeit und Authentizität. Dass der Hund in der Lage ist Zugehörigkeit zu empfinden, setzt von seinem Menschen ein hohes Mass an Ruhe, Souveränität, Belastbarkeit und Konsequenz voraus. Der Hund braucht eine Leitfigur, an der er sich orientieren kann. Kenntnisse über natürliches, hündisches Verhalten sind Voraussetzung für ein selbstsicheres Auftreten und präventives Handeln von Seiten des Menschen. Demzufolge wird der Mensch zuerst zur Kompetenz geführt, der Hund wird automatisch der Kompetenz folgen.

Wie jedes Lebewesen hat auch der Hund seine Eigenarten und Bedürfnisse. Wenn Bedürfnisse erfüllt werden, schafft das bei uns Menschen, gleich wie bei unseren Hunden, ein Gefühl von Sicherheit und Zufriedenheit. Das Erkennen und Erfüllen der Bedürfnisse des Hundes schliesst keineswegs die Erziehung aus, sondern vielmehr mit ein. Sind die Rahmenbedingungen gesetzt, sorgt es für ein zufriedenes und entspanntes Miteinander.